… > Der so genannte “politische Aschermittwoch” stammt aus Bayern
und hat seine Wurzeln im 16. Jahrhundert in Vilshofen.
Dabei trafen sich die Bauern an Aschermittwoch zum Vieh- und Rossmarkt
und feilschten nicht nur über die Preise,
sondern ließen sich auch über die bayerische Politik aus.
(habe ich “Wikipedia” entnommen)
… ja nun … ich feilsche mit mir selber,
indem ich ein Rosenmontagsresumè ziehe und mich über MEINE gastronomische Politik auslasse.
Und ich habe wieder ´mal erfahren müssen, das man NIE von SICH auf
ANDERE schließen darf. Ich finde Karnevalsmucke GRÄSSLICH und sie
entbehrt (für mich) jeglicher Motivationsschübe, die ich bei “anders gearteter” Musik durchaus habe. AAABER dank Bettina, der ich ein Pferd auf´m Flur o.ä. versprochen hatte (dicken Kuss an Dich, Bettina)
schleppte ich mich widerstrebend in die CD-Abteilung und kaufte:
nee kein Pferd oder gar die ganze Nordseeküste,
sondern gleich den ganzen Wahnsinn, die Hölle, Hölle, Hölle
und den Viva la Noche~Terror!
Jooouu, ich hab´s heute noch in den Ohren. 😉
Ok, ich muß gestehen, das die Party erst durch diese “Ohrlindwürmer”
in Gang kam. Es war schon lustig, die Mädels tanzenderweise auf Onkel Hermanns (sorry “Wolldecke”) Privatbüro sprich Sitzbank und ganz besonders…
Hardy in totaler Extase zu erleben.
Also: nächstes Jahr einen DJ! Und danke an die Mädels, die die Party
sozusagen eröffnet haben.
Tja und jetzt… 40 Tage Fastenzeit?
Das heißt, da sind ja noch die 6 Sonntage … da darf mann/frau ja!
Ok, ich mochte die Sonntage schon immer!